Die bemerkenswertesten Schöpfungen der Menschheit und der Natur (Teil 8)

Die alte Kleinstadt Yanjiang wurde entlang des Flusses gebaut, wobei sich die Häuser auf beiden Seiten des Flussufers befinden. Der durch die geografischen Bedingungen begrenzte Raum in der Stadt ist sehr klein, und die Gebäude stehen meist auf Pfählen.

In der Stadt leben etwa 63.000 Menschen. An der engsten Stelle ist Yanjiang nur 30 Meter breit, während die breiteste Stelle der Stadt etwa 300 Meter beträgt. Die Gebäude der Stadt stehen auf hohen Pfählen, um auf den Anstieg des Wasserpegels bei starken Überschwemmungen vorbereitet zu sein.

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Dubai Mall befindet sich im sogenannten „prestigeträchtigsten Quadratkilometer der Welt“, im Viertel Downtown Dubai, das um den Burj Khalifa herum errichtet wird, das höchste Gebäude der Welt.

Unter einem Dach befinden sich 1.200 Geschäfte sowie kulturelle und weltbekannte Unterhaltungseinrichtungen. Zu den einzigartigen Attraktionen im Dubai Mall gehört das größte Indoor-Aquarium der Welt, in dem über 33.000 Fische und Meerestiere, darunter Haie und Rochen, zu sehen sind.

Dieses Einkaufszentrum ist nach wie vor der meistbesuchte Ort für Shopping und Freizeit weltweit. Jährlich zieht es mehr als 65 Millionen Besucher an.

Weitere interessante Fakten über das größte Einkaufszentrum der Welt finden Sie in unserem Artikel ☛

Männliche Trappen sind sehr groß und schwer, sie werden über 1 Meter lang und wiegen bis zu 18 kg.

Die Trappe ist ein Steppenvogel, der in den Steppen und Halbwüsten Mittel- und Osteuropas, Asiens und Nordwestafrikas lebt.

Obwohl die Trappe hervorragend fliegt, bewegt sie sich lieber am Boden. Selbst in Gefahr versucht der Vogel zunächst zu fliehen und erreicht dabei recht hohe Geschwindigkeiten.

Die Gründe für den katastrophalen Rückgang der Trappenpopulation sind zwei Faktoren, die beide mit dem Menschen in Verbindung stehen. Erstens ist es die Massenjagd, die ihren Höhepunkt im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erreichte. Zweitens ist es die Umwandlung von Brutgebieten in landwirtschaftlich genutzte Flächen: Pflügen von Neuland und Brache, intensives Mähen, Anpflanzung von Schutzstreifen, Bau von Bewässerungssystemen, Straßen und Hochspannungsleitungen.

Trotz ihrer Größe können Trappen mit hoher Geschwindigkeit fliegen und werden oft durch elektrische Luftkabel, die in der Höhe ihres Fluges verlaufen, verletzt oder getötet. Manchmal kommen sie auch bei Kollisionen mit Fahrzeugen ums Leben.

Die Trappe ist in der Europäischen Roten Liste und im Roten Buch der Ukraine eingetragen sowie in der Konvention über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten wildlebender Tiere und Pflanzen, der Bonner und Berner Konvention.

Auf internationaler Ebene wird der Schutz der Trappen auch durch die gemeinnützige Organisation „Internationaler Großtrappenfonds“ unterstützt, die in Zusammenarbeit mit der Regierung von Abu Dhabi arbeitet. Das Projekt verwaltet ein internationales Netzwerk von Zuchtstätten für Trappen, um ihre Population im gesamten Verbreitungsgebiet zu erhöhen.

Der Name dieser Skorpionart (Androctonus) bedeutet auf Altgriechisch „Menschenmörder“.

Einige Pharmaunternehmen stellen sogar Gegengifte zur Behandlung von Vergiftungen durch das Gift von Androctonus her.

Diese Skorpione leben in halbtrockenen und trockenen Gebieten des Nahen Ostens und Afrikas. Sie können eine Länge von bis zu 10 cm erreichen.

Trotz der Risiken, ein so gefährliches giftiges Tier in Gefangenschaft zu halten, sind Arabische Dickschwanzskorpione häufig im Handel mit exotischen Tieren anzutreffen. Ihre Hauptnahrung in Gefangenschaft besteht aus Kakerlaken, Heuschrecken und Grillen. Ein Dickschwanzskorpion kann jedoch monatelang ohne Nahrung auskommen.

Skorpione versuchen normalerweise, alles zu töten und zu fressen, was sich bewegt und kleiner ist als sie selbst. Dickschwanzskorpione töten ihre Beute, indem sie sie zuerst mit ihren Scheren zerdrücken und dann ihr Gift in sie injizieren. Sobald das Opfer gestochen wurde, verursacht das Gift eine Lähmung, die es dem Skorpion ermöglicht, es leicht zu fressen.

Im Jahr 2022 meldete das Guinness-Buch der Rekorde die längste Hornspannweite (von Spitze zu Spitze) bei folgenden Rindern:

• 323,7 cm — bei einem Bullen namens Poncho Via;
• 265,1 cm — bei einer Kuh namens 3S Danica;
• 262,5 cm — bei einem Bullen namens Cowboy Tuff Chex.

Alle drei waren Texas Longhorns.

Texas Longhorns sind Nachkommen des ersten Viehs, das Christoph Kolumbus und spanische Kolonisten nach Amerika brachten.

Texas Longhorns sind bekannt für ihre vielfältige Färbung und können jede Farbe oder Farbkombination haben; die bekannteste ist eine Mischung aus Dunkelrot und Weiß.

Aufgrund ihres angeborenen sanften Wesens und ihrer Intelligenz werden Texas Longhorns immer häufiger zum Reiten ausgebildet.

Der Texas Longhorn ist zu einem Symbol des US-Bundesstaates Texas geworden, insbesondere der University of Texas in Austin, deren Maskottchen er ist. Im 21. Jahrhundert können Texas Longhorns mit Elite-Abstammung bei Auktionen für 40.000 Dollar und mehr verkauft werden. Der Rekordpreis von 380.000 Dollar wurde am 18. März 2017 für die Kuh 3S Danica mit Kalb während des Legacy XIII-Verkaufs in Fort Worth, Texas, erzielt.

Wir haben auch ein Video ausgewählt, das die riesigen Hörner dieses Tieres zeigt. Video ansehen ☛

Der Baum Pando ist eine klonale Kolonie eines einzigen Baumes — einer Pappelart. Im Wesentlichen handelt es sich um einen ganzen Pappelwald. Dieser Wald ist jedoch ein einzelner lebender Organismus mit identischen DNA-Markern und einem massiven Wurzelsystem.

Diese Pappelkolonie wächst in den USA im Bundesstaat Utah, im Naturschutzgebiet „Fishlake National Forest“.

Pando hat mehr als 40.000 Stämme, die einzeln absterben und durch neue Stämme ersetzt werden, die aus seinen Wurzeln wachsen. Einzelne Stämme dieser Pappelart leben normalerweise nicht länger als 100–130 Jahre.

Weitere interessante Fakten über den Baum Pando finden Sie in unserem Artikel ☛

Der Drachenbambus ist ein riesiger, buschiger Bambus, der in der chinesischen Provinz Yunnan und in Laos wächst. Eine Pflanze besteht letztendlich aus etwa 100 Stämmen.

Der höchste Vertreter des Drachenbambus wurde im Südwesten Chinas in der Provinz Yunnan in einem künstlich angelegten Bambuswald in Menghai entdeckt. Diese Bambuspflanze war 46 Meter hoch.

Jeder Stamm des Drachenbambus kann einen Durchmesser von 36 cm und ein Gewicht von bis zu 450 kg erreichen. Die Dicke der Stammmauern beträgt bis zu 5,8 cm. Dieser Bambus war der Wissenschaft bis 1980 unbekannt, obwohl er den Bewohnern von Yunnan und Laos seit Jahrhunderten bekannt ist.

Während einer Reihe von Tests im Angelcamp Long Key, Florida, USA, schwamm der Fächerfisch 91 Meter in 3 Sekunden, was einer Geschwindigkeit von 109 km/h entspricht.

Der Fächerfisch lebt in tropischen, subtropischen und gemäßigten Gewässern aller Ozeane. Durch den Suezkanal dringt er vom Roten Meer ins Mittelmeer vor.

Fächerfische wachsen sehr schnell. Junge Exemplare erreichen im ersten Jahr eine Länge von 1,5–2 Meter, und erwachsene Tiere können bis zu 3,5 Meter lang werden und etwa 100 kg wiegen.

Das charakteristischste Merkmal des Fächerfischs ist die hohe und lange erste Rückenflosse, die wie ein Segel aussieht. Beim schnellen Schwimmen wird das Segel zusammengeklappt und in eine spezielle Vertiefung am Rücken eingelegt. Auch die After- und die langen Bauchflossen werden dabei eingeklappt. Bei scharfen Wendungen in hoher Geschwindigkeit schnellen die Flossen plötzlich empor. Manchmal treiben Fächerfische langsam an der Wasseroberfläche, wobei das vollständig ausgebreitete, aus dem Wasser ragende Segel sichtbar ist.

Ein weiteres Merkmal der Fächerfische ist die lange, speerartige Schnauze („Speer“), die ihnen eine gewisse Ähnlichkeit mit Schwertfischen verleiht.

Es wurde dokumentiert, dass Fächerfische Menschen aus Notwehr angreifen. Ein 45 kg schwerer Fächerfisch rammte sein „Speer“ in die Leistengegend einer Frau, als ihre Gruppe versuchte, ihn zu fangen.

Der Don-Juan-See ist ein flacher, salzhaltiger Teich. Die Größe des Sees beträgt 100 Meter auf 300 Meter. Die Tiefe beträgt nur 10 cm. Die Fläche und das Volumen des Sees verändern sich im Laufe der Zeit, und in den letzten Jahren ist der Teich erheblich geschrumpft.

Der See wurde 1961 entdeckt und nach den Piloten des Hubschraubers, die den See erstmals feststellten — Don Roe und John Hickey — benannt. Bei der Entdeckung des Sees betrug die Wassertemperatur −30 °C, aber es war kein Eis auf dem See.

Der Don-Juan-See friert nicht einmal im Winter bei Lufttemperaturen von bis zu −53 °C ein.