Das Mercedes-Benz Vision EQS Concept ist eindeutig das Flaggschiff der Elektropalette.

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Lernen Sie den Mercedes-Benz Vision EQS kennen. Tatsächlich die vollelektrische S-Klasse der Zukunft. Glauben Sie nicht? Mercedes nennt ihn den „Pionier der Mercedes-Benz EQ-Familie“, was bedeutet, dass das Konzept für die Elektropalette von Mercedes das tut, was die S-Klasse traditionell für fast die gesamte Automobilindustrie getan hat. Darauf werden alle anderen in diesem Segment aufbauen.

Die Mercedes-Benz S-Klasse (was "Sonderklasse" bedeutet) ist die Flaggschiff-Serie von Oberklassewagen der deutschen Firma Mercedes-Benz, einer Tochtergesellschaft der Daimler AG. Stellt die bedeutendste Modellreihe in der Klassenhierarchie der Marke dar.

Die meisten der fortschrittlichsten technologischen Lösungen des Unternehmens, darunter Sicherheitssysteme und Schlüsselmerkmale des Firmeninterieurs, werden in S-Klasse-Fahrzeugen debütieren. Die Modelle der Flaggschiff-Baureihe zählen gemessen am Absatz zu den meistverkauften Luxusautos der Welt.

Die Karosserie besteht aus Stahl, Aluminium und Kohlefaser. Das Showcar hat keine Spiegel und Türgriffe, aber das Serienauto wird wahrscheinlich beides haben.

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Angesichts der Tatsache, dass Jaguar die nächste Generation des XJ auch rein elektrisch bauen wird, ist dies ein weiterer Beweis dafür, dass der Luxusautomarkt insgesamt seine Stimme verliert. Und es ist durchaus möglich, dass es einen Autopiloten bekommt. Gleichzeitig ist der EQS mit der autonomen Technologie der Stufe 3 ausgestattet, obwohl wir sicher sind, dass das Autofahren weiterhin Freude bereiten wird.

Die Macher von Vision EQC konzentrieren sich auf Beleuchtungstechnologien. Der Kühlergrill ist mit 188 Elementen ausgekleidet, die jeweils fünf einzelne LEDs enthalten.

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„Der Spaß am Fahren wird auch in Zukunft erstrebenswert sein“, verkündet Mercedes feierlich unter dem freundlichen Ausatmen der Erleichterung anderer. Uns werden sowohl ein hervorragendes Handling als auch eine hervorragende Leistung versprochen. Das ist in gewisser Weise wichtig, weil Tesla schon vor langer Zeit den Ton für diese Art von Elektrofahrzeugleistung vorgegeben hat. Hier handelt es sich nicht wirklich um den Ludicrous Mode, sondern um so etwas in der Art.

Der Ludicrous-Modus ist der neueste spezielle Geschwindigkeitsmodus für Elektroautos des Tesla Model S. Die Aktivierung dieses Modus bietet dem Fahrer eine unglaubliche Startgeschwindigkeit, mit der Sie in Sekundenschnelle 100 km/h erreichen können.

Auf diese Weise ermöglicht der Ludicrous-Modus eine Geschwindigkeit von 96 km/h (60 mph) in 2,8 Sekunden, wodurch Tesla-Elektroautos im Kurzstrecken-Drag-Racing erfolgreich mit den weltweit führenden Supersportwagen konkurrieren können.

So verteilen sich beim Mercedes-Benz EQS Spitzenwerte von 470 PS und 760 Nm Drehmoment durch den Allradantrieb mit Momentenverteilung auf beide Achsen und beschleunigen das Auto in 4,5 Sekunden auf Hunderte. Mercedes sagt, dass es eine Reichweite von mehr als 650 km im WLTP-Test hat, wobei bis zu 80 % des EQS in 20 Minuten aufgeladen werden.

Angetrieben wird der Vision EQC von zwei achsmontierten Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 350 kW (476 PS) und 760 Nm. Beschleunigung auf Hundert in 4,5 Sekunden, Gangreserve – 700 Kilometer im WLTP-Zyklus.

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Und tatsächlich sind es mehr als nur Zahlen. Dies ist der erste große Schritt von Mercedes in Richtung der nächsten Phase der Unternehmensentwicklung in den nächsten 20 Jahren – Autos umweltfreundlich zu machen. Während die Karosserie des EQS also eine recht konventionelle Mischung aus Carbon, Stahl und Aluminium ist, erfährt der Innenraum große Veränderungen.

Im Allgemeinen ist innen alles so, wie es in Konzepten üblich ist – Sitze und Displays von bizarrer Form. Aber hier ist das Interessante: Der Innenraum besteht aus Meeresschutt und das Armaturenbrett aus recycelten Plastikflaschen. Auch das Leder ist künstlich.

Es wird angegeben, dass die Qualität von Kunstleder mit Nappaleder vergleichbar ist. Das Deckenverkleidungsmaterial verwendet recycelten Meeresschutt, und die „Holz“-Verkleidungen waren in der Vergangenheit Plastikflaschen.

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Das Aussehen des Konzepts dürfte viele Fragen aufwerfen, da das Auto wie ein Weihnachtsbaum beleuchtet ist. Vorne sind 188 LEDs, die anderen Verkehrsteilnehmern helfen, sie zu signalisieren. Und am Heck haben sich die Designer generell selbst übertroffen, indem sie 229 Dioden-Taschenlampen in Form von Sternen um die Karosserie gestreut haben. Zusammen bilden sie eine Form, die von den Rückleuchten des S-Klasse Coupés bekannt ist.

229 LED-Sterne, die über das Heck des Autos verteilt sind, bilden die Rückleuchten.

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Was sich nach der Einführung des Konzepts in der Serie genau ändern wird, lässt sich leicht abschätzen – 24-Zoll-Räder dürften den Komfort für Fahrer und Passagiere kaum beeinträchtigen. Aber die breite Karosserie des EQS ist nicht allzu ungewöhnlich – sie ist im Grunde eine Neuinterpretation dessen, wie eine klassische Mercedes-Langlimousine angesichts der flexibleren Skalierung von Elektrofahrzeugen aussehen könnte.

Mit leistungsstarkem Laden (bis zu 350 kW) kann die 100-kWh-Batterie, die sich unter dem Fahrgastraumboden befindet, in nur 80 Minuten zu 20 % aufgeladen werden.

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Für das Konzept wurde ein Autopilot der dritten Stufe angekündigt, durch den Austausch einzelner Module kann jedoch mehr Autonomie erreicht werden.

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Mercedes-Benz Vision EQS – futuristisches Elektroauto der S-Klasse

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500 LED-Elemente fallen auf jeden der Scheinwerfer, in denen optische Module mit Linsen installiert sind, die ein holografisches Bild formen.

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Offizielles Video zum Mercedes-Benz Vision EQS

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Vorstellung des Vision EQS durch Daimler-Chefdesigner Gorden Wagener

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