Mexikanische Rotknie-Vogelspinne, Mexikanischer Rotknie-Vogeljäger. Weibchen (Brachypelma smithi)

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Spinnen gehören zu den faszinierendsten und am meisten missverstandenen Lebewesen auf unserem Planeten. Obwohl die Wissenschaft mehr als 50.000 Arten dieser Gliederfüßer kennt, haben viele Menschen weiterhin Angst oder Abneigung gegenüber ihnen. Spinnen kommen fast überall auf der Erde vor, außer in der Antarktis, und spielen eine wichtige Rolle in den Ökosystemen, indem sie die Anzahl der Insekten regulieren.

In diesem Artikel entmystifizieren wir populäre Mythen über Spinnen und teilen erstaunliche Fakten, die helfen, diese einzigartigen Kreaturen besser zu verstehen und vielleicht sogar zu lieben.

 

Vielfalt der Arten und Größen

Spinnen bewohnen die unterschiedlichsten Ökosysteme: von heißen tropischen Wäldern bis hin zu kalten Berggipfeln und trockenen Wüsten. In warmen Regionen ist ihre Artenvielfalt besonders groß. Die Größe von Spinnen reicht von winzig klein bis beeindruckend groß.

Die kleinste bekannte Art ist Patu digua aus Kolumbien, die nur 0,37 mm lang ist; sie ist so klein, dass sie mit bloßem Auge kaum zu sehen ist. Andererseits kann die Goliath-Vogelspinne (Theraphosa blondi), die in Südamerika vorkommt, eine Körperlänge von bis zu 9 cm und eine Beinspannweite von bis zu 25 cm erreichen, was sie zur größten Spinne nach Gewicht macht.

 

Arachnologie — die Wissenschaft über Spinnen

Die Wissenschaft, die Spinnen und andere Spinnentiere untersucht, wird Arachnologie genannt. Arachnologen erforschen den Bau, das Verhalten, die Ökologie und die Evolution dieser Tiere. Obwohl Spinnen seit mehr als 300 Millionen Jahren auf der Erde existieren, bleiben viele Aspekte ihres Lebens ein Rätsel. Dank der Forschung von Arachnologen entdecken wir neue Arten, erforschen ihre einzigartigen Fähigkeiten und verstehen ihre Rolle in der Natur.

 

Arachnophobie — die Angst vor Spinnen

Arachnophobie, oder die irrationale Angst vor Spinnen, ist eine der weltweit häufigsten Phobien. Diese Angst basiert oft auf Mythen und Missverständnissen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.

Psychologen verbinden Arachnophobie mit evolutionären Überlebensmechanismen, weisen aber auch auf den Einfluss kultureller Stereotypen und der Medien hin, die Spinnen oft als gefährliche und aggressive Kreaturen darstellen.

 

Giftige und ungiftige Spinnen: Mythen und Realität

Es gibt die Annahme, dass Spinnen entweder giftig oder ungiftig sind. Tatsächlich sind fast alle Spinnen giftig, aber ihr Gift ist darauf ausgelegt, kleine Beutetiere zu lähmen, und stellt keine Gefahr für Menschen dar. Nur wenige Arten haben ein Gift, das Menschen ernsthaft schaden kann. Die meisten Spinnen können menschliche Haut nicht durchbeißen, da ihre Cheliceren (Kiefer) zu schwach oder sie selbst zu klein sind.

Gefährliche Spinnenarten
  • Sydney-Trichternetzspinne (Atrax robustus): lebt in Australien und ist bekannt für ihr starkes Gift. Ihre Bisse können tödlich sein, besonders für Kinder, wenn keine rechtzeitige medizinische Hilfe erfolgt.
  • Schwarze Witwe (Latrodectus mactans): weit verbreitet in Nordamerika. Der Biss dieser Spinne kann starke Schmerzen und Muskelkrämpfe verursachen.
  • Brasilianische Wanderspinne (Phoneutria): eine der giftigsten Spinnen der Welt. Ihr Gift kann schwerwiegende Folgen für die menschliche Gesundheit haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Spinnen selten ohne Provokation angreifen. Vorsichtsmaßnahmen und ein respektvoller Umgang mit der Natur helfen, unangenehme Begegnungen zu vermeiden.

Sydney-Trichternetzspinne

Sydney-Trichternetzspinne (Länge – 1 bis 5 cm) | wikimedia.org

 

Zählt die Größe?

Es gibt die Überzeugung, dass je größer die Spinne, desto gefährlicher sie ist. Das stimmt jedoch nicht. Große Spinnen wie die Goliath-Vogelspinne wirken beeindruckend, aber ihr Gift ist relativ schwach und für den Menschen ungefährlich. Ein Biss kann nur lokale Reizungen oder leichte allergische Reaktionen hervorrufen. Andererseits haben einige kleine Spinnen ein giftigeres Gift.

Zum Beispiel hat die Australische Mausspinne (Missulena) eine Körperlänge von etwa 3 cm, aber ihr Gift ist gefährlich und erfordert medizinische Aufmerksamkeit. Ein weiteres Beispiel ist der Schwarze Karakurt (Latrodectus tredecimguttatus), eine kleine Spinne aus der Familie der Schwarzen Witwen, die in den südlichen Regionen Russlands und Eurasiens vorkommt. Ihr Biss kann sehr schmerzhaft und gefährlich sein.

 

Spinnen sind keine Insekten

Viele Menschen zählen Spinnen fälschlicherweise zu den Insekten. Tatsächlich gehören Spinnen zur Klasse der Spinnentiere (Arachnida), zu der auch Skorpione, Milben und Weberknechte gehören.

Die Unterschiede zwischen Spinnen und Insekten sind erheblich. Spinnen haben acht Beine, während Insekten sechs haben. Der Körper von Spinnen ist in zwei Teile (Vorderkörper und Hinterleib) unterteilt, während der von Insekten aus drei Segmenten (Kopf, Brust, Abdomen) besteht. Spinnen haben keine Antennen und Flügel, was für viele Insekten typisch ist.

Diese Unterschiede machen Spinnen zu einer einzigartigen Gruppe von Gliederfüßern mit ihren eigenen Besonderheiten und einer langen evolutionären Geschichte.

 

Der Mythos des Einziehens von Spinnennetzen

Es gibt die Vorstellung, dass Spinnen in der Lage sind, ihr gesponnenes Netz wieder einzuziehen, insbesondere wenn sie daran hochklettern. Das ist jedoch ein Missverständnis. Spinnen können gesponnene Netze nicht wiederverwenden, indem sie sie einziehen.

Tatsächlich wickelt die Spinne beim Aufstieg entweder überschüssige Fäden um ihre Beine oder ihren Körper oder lässt sie einfach zurück. Das Netz wird von speziellen Drüsen produziert und ist ein Einwegmaterial in Bezug auf seine strukturelle Funktion.

 

Reparieren von Spinnennetzen: Reparieren Spinnen ihre Netze?

Viele glauben, dass Spinnen beschädigte Netze nicht reparieren, sondern einfach neue bauen. Diese Aussage ist nur teilweise richtig. Das Verhalten von Spinnen in dieser Hinsicht hängt von der Art ab.

 Radnetzspinnen (Araneidae) reparieren oft ihre Netze, um kleine Schäden zu beheben und Energie zu sparen. Kreuzspinnen können ihre Netze reparieren oder vollständig ersetzen, abhängig von der Abnutzung und Verschmutzung. Einige Arten bevorzugen es, jeden Tag ein neues Netz zu bauen, um die maximale Effizienz beim Beutefang zu gewährleisten.

Die Entscheidung der Spinne, das Netz zu reparieren oder zu ersetzen, basiert auf dem Gleichgewicht zwischen Energieaufwand und Jagdeffizienz.

Spinnennetz

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Erstaunliche Eigenschaften von Spinnenseide

Spinnenseide ist eines der erstaunlichsten natürlichen Materialien. Ihre Eigenschaften faszinieren Wissenschaftler und inspirieren zur Entwicklung neuer Technologien.

Spinnenseide besitzt eine unglaubliche Festigkeit: bezogen auf ihr Gewicht ist sie stärker als Stahl und Kevlar. Sie ist auch äußerst elastisch und kann sich bis auf das Vierfache ihrer ursprünglichen Länge dehnen, ohne zu reißen. Die Leichtigkeit der Spinnenseide ermöglicht es Spinnen, große Netze mit minimalem Aufwand zu schaffen.

Manchmal verwenden Spinnen ihre Seide wieder, indem sie beschädigte Fangfäden, die durch Regen, Wind oder Insekten zerstört wurden, fressen. Sie wird durch spezielle Enzyme verdaut.

Spinnenseide wird nicht nur zum Fang von Beute verwendet, sondern auch zum Bau von Kokons, zum Schutz von Eiern, zur Fortbewegung (Luftsegeln) und sogar zur Kommunikation.

Wissenschaftler untersuchen Spinnenseide, um neue Materialien mit ähnlichen Eigenschaften für den Einsatz in Medizin, Luftfahrt und Industrie zu entwickeln. Experimente zur Einführung von Spinnengenen in die DNA anderer Organismen, wie Seidenraupen, werden durchgeführt, um Spinnenseide in großem Maßstab zu produzieren.

 

Vielfalt der Jagdstrategien

Nicht alle Spinnen nutzen Netze, um Beute zu fangen. Ihre Jagdmethoden sind vielfältig und an die Umgebung angepasst.

Aktive Jäger
  • Wolfspinnen (Lycosidae) verfolgen ihre Beute am Boden und zeigen dabei eine hohe Geschwindigkeit und Ausdauer.
  • Springspinnen (Salticidae) haben ein scharfes Sehvermögen und können Sprünge machen, die ein Vielfaches ihrer Körperlänge betragen.
  • Kreuzspinnen (Thomisidae) tarnen sich auf Pflanzen und greifen Insekten an, die in ihrer Nähe landen.
Wasserjäger
  • Wasserspinnen (Dolomedes) können über die Wasseroberfläche laufen und sogar tauchen, um Fische oder Kaulquappen zu fangen.
Einzigartige Methoden
  • Bolas-Spinnen (Mastophora) verwenden einen klebrigen Tropfen am Ende eines Fadens, mit dem sie wie mit einem Lasso Nachtfalter fangen.

 

Sinnesfähigkeiten und Sehvermögen von Spinnen

Spinnen haben keine Ohren, aber sie hören mit feinen Haaren an ihren Beinen, die empfindlich auf Luftbewegungen reagieren. Mithilfe dieser Haare kann die Spinne sehr genau den Ursprung eines Geräusches bestimmen, indem sie die durch den Schall verursachte Luftbewegung interpretiert.

Spinnen nehmen Gerüche über spezielle empfindliche Haare wahr, die ebenfalls an ihren Beinen sitzen.

Geschmacksempfindungen im Mund fehlen bei Spinnen. Eine Spinne erkennt, ob ihre Beute essbar ist, durch chemisch empfindliche Haare, die sich ebenfalls an ihren Beinen befinden.

Die Augen der Spinnen verschiedener Familien unterscheiden sich stark. Spinnen, die ohne Netz jagen, wie Wolfsspinnen, Luchsspinnen und Springspinnen, haben ein sehr gut entwickeltes Sehvermögen. Springspinnen können fast so gut sehen wie Menschen. Experimente haben gezeigt, dass sie sogar Farben unterscheiden können. Höhlenspinnen, die im Dunkeln leben, sehen entweder überhaupt nicht oder nur sehr schlecht. Sie sind vollständig auf Geräusche und Empfindungen angewiesen.

Springspinne

Springspinne. Springspinnen sind die artenreichste Familie der Spinnen mit über 5800 Arten. | Image by Tiffany from Pixabay

Springspinne

Springspinne. Springspinnen haben ein gut entwickeltes Sehvermögen und Gehirn, was ihre biologische Besonderheit bestimmt. | stockvault.net

 

Reproduktionsverhalten und „Hochzeitsgeschenke“

Das Verhalten von Spinnen während der Paarung ist vielfältig und interessant. Bei einigen Arten können Weibchen die Männchen nach der Paarung fressen. Dies könnte eine zusätzliche Nahrungsquelle für den Nachwuchs darstellen. Um diesem Schicksal zu entgehen, greifen Männchen zu verschiedenen Tricks.

Springspinnen und einige andere Arten bringen dem Weibchen Beute, eingewickelt in Spinnenseide, um ihre Aufmerksamkeit abzulenken und das Gefressenwerden zu vermeiden. Manchmal bietet das Männchen, wenn keine geeignete Beute verfügbar ist, einen ungenießbaren Gegenstand an, wobei es riskiert, enttarnt zu werden.

Einige Männchen führen komplexe Balztänze auf, lassen das Netz vibrieren oder zeigen leuchtende Farben, um das Weibchen zu beeindrucken. Bei einigen Arten sind die Weibchen deutlich größer als die Männchen, was das Risiko für das Männchen erhöht, gefressen zu werden.

 

Soziale Spinnen: Leben in Kolonien

Obwohl die meisten Spinnen Einzelgänger sind, gibt es soziale Spinnen, die in Gruppen leben. Zum Beispiel bildet Anelosimus eximius Kolonien von bis zu 50.000 Individuen, die gemeinsam riesige Netze bauen und Beute teilen. Stegodyphus-Spinnen kümmern sich gemeinsam um den Nachwuchs und opfern sich sogar, um die jungen Spinnen zu füttern.

In solchen Kolonien gibt es eine Arbeitsteilung: Verschiedene Individuen übernehmen unterschiedliche Aufgaben wie Jagd, Bau und Pflege des Nachwuchses. Spinnen nutzen Vibrationen und chemische Signale, um ihre Handlungen zu koordinieren.

 

Praktische Tipps: Wie man gefährliche Begegnungen vermeidet

Obwohl gefährliche Spinnen für Menschen selten sind, ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu kennen, insbesondere in Regionen, in denen sie vorkommen.

Tipps
  • Tragen Sie Schutzkleidung: Tragen Sie beim Arbeiten im Garten oder in der Natur Handschuhe und geschlossene Schuhe.
  • Überprüfen Sie Gegenstände: Untersuchen Sie Kleidung, Schuhe und Bettwäsche, besonders wenn sie draußen oder in Kellerräumen gelagert wurden.
  • Vermeiden Sie Kontakt: Berühren Sie Spinnen nicht mit bloßen Händen, auch wenn sie harmlos erscheinen.
  • Schulen Sie Kinder: Erklären Sie Kindern die Gefahren bestimmter Arten und dass sie nicht mit Spinnen spielen dürfen.
Was tun bei einem Biss
  • Bleiben Sie ruhig: Panik kann die Situation verschlimmern.
  • Reinigen Sie die Bissstelle: Verwenden Sie Seife und Wasser.
  • Suchen Sie ärztliche Hilfe: Besonders wenn Symptome einer allergischen Reaktion auftreten oder Sie sich in einer Region mit gefährlichen Arten befinden.
  • Beschreiben Sie die Spinne: Wenn möglich, merken Sie sich oder fotografieren Sie die Spinne zur Identifikation.

 

Interessante Fakten über Spinnen

  1. Spinnen im Weltraum: 1973 wurden Spinnen zur Raumstation Skylab geschickt, um zu untersuchen, wie sie Netze in der Schwerelosigkeit spinnen. Die Ergebnisse zeigten, dass Spinnen in der Lage sind, sich an neue Bedingungen anzupassen und auch ohne Gravitation Netze zu bauen.
  2. Lebensdauer von Spinnen: Einige Vogelspinnenarten können in Gefangenschaft bis zu 30 Jahre alt werden, was sie zu den langlebigsten Gliederfüßern macht.
  3. Spinnenseide als Heilmittel: In der Antike wurde Spinnenseide zur Blutstillung und Wundheilung verwendet, da sie antibakterielle Eigenschaften besitzt. Moderne Studien bestätigen die Wirksamkeit von Spinnenseide in der Medizin.
  4. Die schnellste Spinne: Eine Springspinne kann Geschwindigkeiten von bis zu 2 km/h erreichen, was für ihre Größe beeindruckend ist.
  5. Spinnen können verlorene Gliedmaßen regenerieren: Wenn eine Spinne ein Bein verliert, kann sie es bei der nächsten Häutung wiederherstellen. Diese Fähigkeit ist besonders bei jungen Spinnen ausgeprägt.
  6. Manche Spinnen erzeugen Geräusche: Einige Arten können durch Vibrationen ihres Abdomens oder ihrer Cheliceren Geräusche erzeugen. Dieser Prozess wird „Stridulation“ genannt und dient der Kommunikation mit Artgenossen oder der Abschreckung von Fressfeinden.
  7. Tarnung und Mimikry: Manche Spinnen ahmen das Aussehen und Verhalten anderer Insekten, wie Ameisen, nach, um diese zu jagen oder Fressfeinden zu entgehen. Dies hilft ihnen, sich effektiv in ihrer Umgebung zu tarnen.
  8. Spinnen sind uralte Jäger: Fossilien von Spinnentieren sind über 380 Millionen Jahre alt, was sie zu den ältesten landlebenden Räubern der Erde macht.
  9. Einzigartige Augen der Springspinnen: Diese Spinnen haben vier Augenpaare, wobei die vorderen mittleren Augen eine hohe Auflösung haben und ihnen ermöglichen, präzise auf Beute zu fokussieren. Sie können Farben und sogar ultraviolettes Licht sehen.
  10. Spinnen nutzen elektrostatische Kräfte zum Fliegen: Manche kleine Spinnen können aufsteigen, indem sie Spinnfäden ausstoßen und elektrostatische Kräfte in der Atmosphäre nutzen, um große Entfernungen zu überwinden. Dieses Phänomen ist als „Balloning“ bekannt.
  11. Spinnen können tauchen: Die Wasserspinne (Argyroneta aquatica) lebt unter Wasser und baut eine Blase aus Spinnenseide, die mit Luft gefüllt ist, in der sie atmet und jagt.
  12. Spinnen beeinflussen das Wetter: Massenhaftes „Balloning“ von Spinnen kann riesige Netze erzeugen, die große Flächen bedecken und manchmal das lokale Mikroklima beeinflussen, indem sie Sonnenstrahlen reflektieren.

 

Spinnen sind ein integraler Bestandteil unseres Ökosystems. Sie helfen, die Anzahl von Insekten zu kontrollieren, von denen viele Schädlinge sind und Krankheiten übertragen. Trotz zahlreicher Mythen und Ängste verdienen Spinnen unseren Respekt und unsere Bewunderung. Wenn wir ihre wahre Natur und Rolle in der Natur verstehen, können wir Vorurteile überwinden und lernen, mit diesen faszinierenden Geschöpfen zusammenzuleben.

 

Über die ungewöhnlichsten Spinnen haben wir bereits in einigen Artikeln unserer Rubrik „Die ungewöhnlichsten Tiere“ geschrieben. Wir laden Sie ein, einen Blick darauf zu werfen:

 

Superfähigkeiten von Spinnen: Top 5 Momente

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